Praxisanleitung
Unsere Module helfen Ihnen bei der täglichen Arbeit im oder mit dem Team. Gleichzeitig stärken Sie Ihre eigenen Ressourcen damit Sie noch besser mit den Herausforderungen des Pflegealltags umgehen können.
Wir möchten Ihnen Ihre Fortbildung so einfach und unkompliziert wie möglich machen. Das erreichen wir durch:
· hoch qualifizierte und erfahrene Dozenten,
· flexible Termingestaltung
· Online-Schulungen oder in Ihren Räumlichkeiten
· Bestens geeignet für Fortbildungstag(e) im Haus
Dadurch sparen Sie Reisekosten und Ihre Mitarbeiter haben keine zusätzlichen Fehlzeiten.
Interkulturelle Kompetenz
- Begriff Klärung und Grundlagen Interkulturalität
- Verständnis für die Weltsicht, Werte, Normen und Lebensweisen von anderen
- Interkulturelle Fremd- und Selbstreflexion
- Ambiguitätstoleranz
- Die Rolle der Führungskraft
- Teambildungsprozess
- Unterschiede in interkulturellen Teams
- Kulturdimensionen als Orientierung für Führungskräfte
- Stärken und Schwächen von interkulturellen Teams
- Kenntnis der möglichen Unterschiede in verbalen und nonverbalen Signalen
- Bewusstsein für die eigenen kulturellen
- Kommunikationsstandards
- Sensibilität für die Reaktionen des Gesprächspartners
- Konflikte decken Chancen auf
- Konfliktbereitschaft der Beteiligten
- Konfliktlösungsstrategien
- Wie lassen sich interkulturelle Teams führen?
- Unterschiede in interkulturellen Teams beachten
- Konflikte in interkulturellen Teams bewältigen
- Maßnahmen und Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit
- interkultureller Teams
Generationen im Beruf "Pflege"
- Altersgerechtes Anleiten im Generationsmix (Generation Babyboomer, X,Y,Z)
- Bedeutung von Altersgenerationen im Arbeitsalltag
- Zusammenführung verschiedener Altersstufen von Mitarbeitenden
- Besondere Belastungssituationen der verschiedenen Generationen
- Verständnis für die Weltsicht, Werte, Normen und Lebensweisen der GEN Z
- Bedeutung von Charakterstärken
- Schlüssel zur beruflichen Zufriedenheit der GEN Z
- Erwartungshaltung an und von der GEN Z
- Nicht Coaches sind jetzt gefragt, sondern Mentoren
- Generation Z – wer führt hier eigentlich wem?
- Wie die Generation Z die Pflege verändern wird
- Ein Platz am Tisch – unabhängig von Betriebszugehörigkeit und Alter
- Kein Mikromanagement, sondern Freiräume
Positive Psychologie
- Grundlagen der Positiven Psychologie
- Angewandte Positive Psychologie (PERMA)
- Achtsamkeit: Sinn und Werte als zentrale Dimensionen
- Stärken erkennen
- PERMA Care Modell* in der Praxis anwende
Resilienz - Motivation - Selbstbild - Konfliktvermeidung - Neue Wege
- Die sieben Säulen der Resilienz und deren praktische Umsetzung
- Auf- und Ausbau der persönlichen Resilienz
- Erste Schritte zu einem praktischen Maßnahmenplan
- Anatomie des Konfliktes nach Glasl
- Eisbergmodell
- Handlungsstrategien zur Konfliktvermeidung und -lösungen
- Kommunikationsmodelle
- Erweitertes Kommunikationsverhalten durch Feedback
- Reflexion zwischen Selbstkonzept und Fremdwahrnehmung
- 4 Bereiche der menschlichen Persönlichkeit (Johari-Fenster)
- Empathie und Vertrauen für den Perspektivenwechsel
- Den anderen beschreiben, nicht bewerten
- Selbstakzeptanz und Fremdakzeptanz („Ich + Du = o.k.“)
- Feedback in einer Kultur der Digitalität
- Tools für digitales Feedback
- Alles auf Anpassung – Auch beim Feedback
- Flexibilität in der Anleitung
- Wie schaffe ich Abwechslung
- Digitalisierung in der Anleitung nutzen
- Flache Hierarchien schaffen
Die Zusatzmodule erfüllen die Anforderungen der Pflichtfortbildung für Praxisanleiter nach § 4 Abs. 3 der PflAPrV
bzw. für Betreuungskräfte nach §53c §43b SGB XI (Alltagsbegleiter)
Unsere Workshops sind unternehmensintern Veranstaltungen.
Alle Workshops finden grundsätzlich als Hybrid-Veranstaltung statt.
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Wir freuen uns auf Sie!
Wir helfen Ihnen gerne, die für Ihr Unternehmen passenden Maßnahmen zu definieren. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine E-Mail!
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